Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 25.09.2003

Rechtsprechung
   BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01   

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https://dejure.org/2003,5742
BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01 (https://dejure.org/2003,5742)
BGH, Entscheidung vom 13.11.2003 - VII ZR 373/01 (https://dejure.org/2003,5742)
BGH, Entscheidung vom 13. November 2003 - VII ZR 373/01 (https://dejure.org/2003,5742)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Kostenentscheidung hinsichtlich eines bereits erledigten Anspruchs auf Herausgabe einer Urkunde über eine ausgestellte Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern

  • Judicialis

    ZPO § 91 a; ; ZPO § 93; ; AGBG § 9

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; BGB § 765
    Anspruch auf Herausgabe einer Bürgschaftsurkunde auf erstes Anfordern

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bürgschaft a.e.A. wird zur selbstschuldnerischen Bürgschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 377
  • NZBau 2004, 213
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.07.2002 - VII ZR 502/99

    Formularmäßige Verpflichtung des Auftragnehmers in einem Bauvertrag zur Stellung

    Auszug aus BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01
    Die Verpflichtung der Klägerin, eine Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern zu stellen, war gemäß § 9 AGBG unwirksam (vgl. BGH, Urteile vom 4. Juli 2002 - VII ZR 502/99, BGHZ 151, 229 und vom 18. April 2002 - VII ZR 192/01, BGHZ 150, 299).

    Die ergänzende Auslegung des lückenhaften Vertrags ergibt, daß die Klägerin eine unbefristete selbstschuldnerische Bürgschaft ohne das Merkmal "auf erstes Anfordern" schuldete (vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 2002 - VII ZR 502/99, BGHZ 151, 229).

  • BGH, 18.04.2002 - VII ZR 192/01

    Formularmäßige Verpflichtung zur Stellung einer Vertragserfüllungsbürgschaft auf

    Auszug aus BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01
    Die Verpflichtung der Klägerin, eine Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern zu stellen, war gemäß § 9 AGBG unwirksam (vgl. BGH, Urteile vom 4. Juli 2002 - VII ZR 502/99, BGHZ 151, 229 und vom 18. April 2002 - VII ZR 192/01, BGHZ 150, 299).
  • BGH, 10.04.2003 - VII ZR 314/01

    Zum Anspruch des Auftragnehmers gegen den Auftraggeber auf Herausgabe einer

    Auszug aus BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01
    Sie konnte von der Beklagten von vornherein nicht die im vorliegenden Rechtsstreit von ihr begehrte Herausgabe der Bürgschaftsurkunde verlangen, sondern nur die Abgabe einer schriftlichen Erklärung der Beklagten, die Bürgschaft nicht auf erstes Anfordern, sondern nur als selbstschuldnerische Bürgschaft geltend zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 10. April 2003 - VII ZR 314/01, BauR 2003, 1385, 1388 = ZfBR 2003, 672, 674 = NZBau 2003, 493, 494).
  • BGH, 13.02.2003 - VII ZR 121/02

    Kostenentscheidung nach Erledigung des Revisionsverfahrens durch

    Auszug aus BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01
    Dabei ist der mutmaßliche Ausgang des Revisionsverfahrens und seine Auswirkungen auf die Kostenentscheidungen der Vorinstanzen festzustellen (BGH, Beschluß vom 13. Februar 2003 - VII ZR 121/02, BauR 2003, 1075, 1076 = ZfBR 2003, 453).
  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 210/01

    Zur Wirksamkeit von Vertragsstrafen in Bauverträgen

    Auszug aus BGH, 13.11.2003 - VII ZR 373/01
    Die Feststellungen des Berufungsgerichts belegen nicht, daß die Beklagte bei den Vertragsverhandlungen den "gesetzesfremden Kerngehalt" der Klausel inhaltlich ernsthaft zur Disposition gestellt und der Klägerin Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen eingeräumt hätte mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Klausel zu beeinflussen (vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 2003 - VII ZR 210/01, BauR 2003, 870, 874 = ZfBR 2003, 447, 449 = NZBau 2003, 321, 323).
  • OLG Frankfurt, 23.08.2019 - 2 UF 119/18

    Verhältnis von § 1568a BGB zu §§ 985, 986 BGB

    Dies erfasst alle bisher entstandenen Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen der Vorinstanzen (BGH NJW-RR 2004, 377).
  • OLG Bremen, 02.10.2019 - 1 W 23/19

    Zu den Voraussetzungen des Erlasses einer auf Herausgabe gerichteten

    Dabei gilt es, den mutmaßlichen Ausgang des Rechtsmittelverfahrens und seine Auswirkungen auf die Kostenentscheidungen der Vorinstanzen festzustellen (vgl. BGH, Beschluss vom 13.11 2003 - VII ZR 373/01, NJW-RR 2004, 377; Beschluss vom 17.11.2011 - IX ZR 113/11, BeckRS 2011, 28296; Beschluss vom 19.07.2017 - VIII ZR 284/16, NJW-RR 2017, 1041; MüKoZPO/Schulz, 5. Aufl. 2016, ZPO § 91a Rn. 41; BeckOK ZPO/Jaspersen, 33. Ed. 1.7.2019, ZPO § 91a Rn. 28).
  • OLG Köln, 09.01.2008 - 11 U 116/07

    Unwirksame Vertragserfüllungsbürgschaft in Sicherungsvereinbarung eines

    Das entspricht der Rechtsprechung des BGH zu den Fällen, in denen formularmäßig unzulässig eine Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern vereinbart war (BGHZ 151, 229 = NJW 2002, 3098 = BauR 2002, 1533; NJW-RR 2004, 377; dazu Kuffer, BauR 2003, 155, 161).
  • OLG Düsseldorf, 14.10.2015 - U (Kart) 46/13

    Kostenentscheidung nach Erledigung eines kartellrechtlichen Verfahrens auf

    Denn gemäß § 91a ZPO ist über alle bisher entstandenen Kosten des Rechtsstreits einschließlich vorinstanzlicher Kosten zu entscheiden (vgl. BGH, Beschluss v. 13.11.2003 - VII ZR 373/01 , NJW-RR 2004, 377; Lindacher in Münchener Kommentar zur ZPO [MüKoZPO], 4. Aufl. [2013], § 91a Rz. 43).
  • LG München I, 08.02.2023 - 14 S 7769/22

    Kündigung des Nietvertrages wegen Beleidigung der Hausverwalterin durch den

    Aufgrund der übereinstimmenden Erklärungen ist gemäß § 91a ZPO über alle bisher entstandenen Kosten unter Berücksichtigung des mutmaßlichen Ausgangs des Rechtsmittelverfahrens und dessen Auswirkungen auf die Kostenentscheidungen der Vorinstanzen zu entscheiden (vgl. MüKoZPO/Schulz, 6. Aufl. 2020, ZPO § 91a Rn. 40; BGH NJW-RR 2004, 377).
  • LG Frankfurt/Main, 21.04.2003 - 13 O 130/03

    Formularmäßiger Ausschluss von § 768 BGB: Bürgschaft unwirksam?

    Diese Konsequenz zieht die Rechtsprechung des BGH aus der Unwirksamkeit des formularmäßigen Verlangens einer Bürgschaft auf erstes Anfordern (BGH Urteil vorn 4.7.2002 - VII ZR 502/99, veröffentlicht z.B. in NJW 2002, 3098 = NZBau 2002, 559 = BauR 2002, 1533; Urteil vom 10.4.2003 - VII ZR 314/01, veröffentlicht z.B. in NJW 2003, 2605 = NZBau 2003, 493 = BauR 2003, 1385; Beschluß vom 13.11.2003 - VII ZR 373/01, veröffentlicht z.B. in NJW-RR 2004, 377).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,6837
OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03 (https://dejure.org/2003,6837)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.09.2003 - 21 U 8/03 (https://dejure.org/2003,6837)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. September 2003 - 21 U 8/03 (https://dejure.org/2003,6837)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mängel bei der Errichtung eines kroatischen Restaurants nebst angeschlossenem Hotel; Unzureichender Schallschutz von Türblättern; Anspruch auf Ersatz von Mangelbeseitigungskosten

  • rewis.io
  • ibr-online

    Erfolgshaftung bei Vereinbarung bestimmter Ausführungsart?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    § 648a BGB: Deutlich überhöhtes Sicherheitsverlangen des Auftragnehmers ist unwirksam! (IBR 2004, 315)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Schallschutz mit vorgeschlagener Herstellungsart nicht erreichbar: Mehrvergütungsanspruch? (IBR 2004, 554)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 377
  • NZBau 2004, 445
  • BauR 2004, 868
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.11.1999 - VII ZR 403/98

    Dichtigkeit eines Daches

    Auszug aus OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03
    Dies gilt jedoch nicht, wenn die Kalkulation des Werklohns allein auf den Vorstellungen des Auftragnehmers beruht (BGH BauR 1999, 37, 38; siehe auch BGH NJW 1984, 2457, 2458 = BauR 1984, 510; BGH NJW BauR 1987, 207, 208; BGH BauR 2000, 411, 412; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 10. Aufl., Rdn. 1563).
  • BGH, 20.11.1986 - VII ZR 360/85

    Leistungspflicht des Unternehmers

    Auszug aus OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03
    Dies gilt jedoch nicht, wenn die Kalkulation des Werklohns allein auf den Vorstellungen des Auftragnehmers beruht (BGH BauR 1999, 37, 38; siehe auch BGH NJW 1984, 2457, 2458 = BauR 1984, 510; BGH NJW BauR 1987, 207, 208; BGH BauR 2000, 411, 412; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 10. Aufl., Rdn. 1563).
  • BGH, 16.07.1998 - VII ZR 350/96

    Erfolgshaftung des Werkunternehmers; Mangelhaftigkeit eines Werks wegen

    Auszug aus OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03
    Dies gilt jedoch nicht, wenn die Kalkulation des Werklohns allein auf den Vorstellungen des Auftragnehmers beruht (BGH BauR 1999, 37, 38; siehe auch BGH NJW 1984, 2457, 2458 = BauR 1984, 510; BGH NJW BauR 1987, 207, 208; BGH BauR 2000, 411, 412; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 10. Aufl., Rdn. 1563).
  • BGH, 09.11.2000 - VII ZR 82/99

    Absicherung des Vergütungsanspruchs

    Auszug aus OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03
    Sicherheit kann zudem nicht nur für noch ausstehende, sondern auch für bereits erbrachte Leistungen gefordert werden (BGH NJW 2001, 822, 824 = BauR 2001, 386).
  • BGH, 17.05.1984 - VII ZR 169/82

    Begriff des Fehlers beim Werkvertrag; Vorteilsausgleich bei verzögerter

    Auszug aus OLG Hamm, 25.09.2003 - 21 U 8/03
    Dies gilt jedoch nicht, wenn die Kalkulation des Werklohns allein auf den Vorstellungen des Auftragnehmers beruht (BGH BauR 1999, 37, 38; siehe auch BGH NJW 1984, 2457, 2458 = BauR 1984, 510; BGH NJW BauR 1987, 207, 208; BGH BauR 2000, 411, 412; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 10. Aufl., Rdn. 1563).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2013 - 22 U 211/12

    Anforderungen an das Sicherheitsverlangen nach § 648a BGB

    Den Ausführungen des LG im angefochtenen Urteil, die Beklagte hätte in jedem Fall - auch bei überhöhtem Sicherheitsverlangen der Klägerin - zumindest eine nach ihrer Auffassung angemessene Sicherheit beibringen müssen, zumal hinzu komme, dass es sich bei beiden Parteien um im Werkvertragsrecht versierte Kaufleute handele und nach den Gesamtumständen für beiden Seiten hinreichend klar ersichtlich gewesen sei, dass die Klägerin bei fruchtlosem Fristablauf eine Vertragsbeendigung gewünscht habe, vermischt in unzulässiger Weise die Frage nach den notwendigen förmlichen - wie oben ausgeführt - vom Gesetzgeber bewusst mehrstufig gestalteten Voraussetzungen für die Annahme eines Leistungsverweigerungsrechts (§ 648a Abs. 1 BGB) bzw. einer Vertragsaufhebung (§ 648a Abs. 5, 643, 645 BGB) mit der Frage, ob bei einem als solchen berechtigten und nur hinsichtlich des geforderten Betrages zu hohen Sicherheitsverlangen der Besteller Sicherheit zumindest in objektiv angemessener Höhe zu leisten hat (vgl. BGH, Urteil vom 09.11.2000, VII ZR 82/99, BGHZ 146, 24; OLG Hamm, Urteil vom 25.09.2003, 21 U 8/03, NJW-RR 2004, 377; Palandt-Sprau, a.a.O., § 648a, Rn 6 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 03.07.2018 - 22 U 83/17

    Wie lange muss die Frist zur Stellung einer § 648a BGB-Sicherheit bemessen sein?

    Den Ausnahmefall, dass das Sicherungsverlangen der Insolvenzschuldnerin offenkundig stark überhöht war und daher keine Folgen entfalten konnte (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 25.09.2003, 21 U 8/03, NJW-RR 2004, 377; Kniffka/Koeble, a.a.O., 10. Teil, Rn 132; Ingenstau u.a./Joussen, VOB, 20. Auflage 2017, Anhang 2, Rn 143 mwN), hat das LG zutreffend verneint.
  • OLG Brandenburg, 19.08.2009 - 4 U 167/99

    Schadensersatz wegen mangelhafter Bauüberwachung hinsichtlich der

    Zum Zeitpunkt des Vergleichschlusses am 14. Januar 2004 war - seit dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 5. April 2001 (VII ZR 161/00) - in Rechtsprechung und Literatur herrschende Auffassung, dass der gegenüber einem werkvertraglichen Vergütungsanspruch in Ansatz gebrachte Schadensersatzanspruch gemäß § 635 BGB a.F. bzw. § 13 Nr. 7 VOB/B des Auftraggebers wegen Baumängeln nicht als selbständiger Anspruch anzusehen ist, sondern im Rahmen der Differenztheorie zur Schadensberechnung einen bloßen, zur Verrechnung gestellten unselbständigen Rechnungsposten darstellt (vgl. nur BGH, Urteil vom 19. Januar 1978 - VII ZR 175/75 - OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. Juni 2002 - 5 U 61/01 - OLG Oldenburg, Urteil vom 25. März 2003 - 2 U 232/02 - OLG Köln, Urteil vom 17. Dezember 2002 - 3 U 141/00 - OLG Dresden, Urteil vom 26. Juni 2003 - 19 U 2278/02 - OLG Braunschweig, Urteil vom 29. Januar 2004 - 8 U 173/99; OLG Hamm, Urteil vom 25. September 2003 - 21 U 8/03 - OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 23. März 2005 - 6 U 155/00 - ebenso Werner/Pastor 11. Aufl. 2005, Rdnr. 2577; dogmatische Bedenken von Ingenstau/Korbion, 15. Aufl. 2003,§ 13 Nr. 7 VOB/B, Rdnr. 154 ff.).
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